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Box-Skandal bei Olympia: „Eine freche Machtdemonstration der globalen Regenbogen-Drahtzieher“

Der Skandal-Boxkampf bei Olympia zwischen der Italienerin Angela Carini (25) und Imane Khelif (25/Algerien) hat das Augenmerk eines weltweiten Publikums auf die dramatischen Folgen der Transgender-Kampagnen gelenkt. Carini gab nach nur 46 Sekunden gegen den augenscheinlich männlichen Gegner auf und bekannte, dass sie noch nie so hart getroffen worden sei. In Deutschland kämpft Hedwig von Beverf…

„Verstörend reuelos“:

Ein Uber-Fahrer vergewaltigt ein Mädchen (16) – der Täter sitzt in Haft, doch der Alptraum endet nicht

„Es sollte ein unbeschwertes Sommerfest werden für zwei Freundinnen, 16 und 17 Jahre alt, im August 2022. In einem Sportclub in Berlin-Zehlendorf. Doch es wurde für eines der Mädchen zu einem Alptraum, der bis heute andauert. Damit sie sicher nach Hause kommen, so der Plan, sollte sie einen Uber bestellen, wenn sie die Party verlassen will. Ihre Mutter hatte dazu bei dem weltweiten Fahrdienstleister (9,5 Milliarden Fahren im Jahr 2023 weltweit) ihre PayPal-Kontonummer hinterlegt. Sicher nach Hause – das war das Wichtigste. Die Mädchen bestellten einen Wagen gegen 2.10 Uhr in dieser Nacht. Der Fahrer (43) holte die beiden Teenager in seinem Toyota Prius um 2.24 Uhr ab. Der Mann am Steuer arbeitete seit eineinhalb Jahren für Uber. Eines der Mädchen stieg nach ein paar Minuten am Haus ihrer Eltern aus, die andere wollte weiter zu ihrem Elternhaus in Teltow (Brandenburg). Auf der Fahrt fragte sie der Fahrer, ob sie einen Freund habe, was das Mädchen verneinte. Ungefähr 100 Meter entfernt vom Haus ihrer Eltern stoppte der Fahrer und vergewaltigte die 16-Jährige auf der Rückbank des Autos. Danach gelang es dem Mädchen, sich zu befreien und ins Haus der Eltern zu entkommen. Ihre Schwester traf sie im Haus, und ihr fiel auf, dass irgendwas nicht stimmte. Als die Mutter dazukam, erzählte das weinende Mädchen, was passiert war. Und die Eltern verständigten die Polizei. Am Sonntagmorgen um 10.20 Uhr verhafteten sechs Polizisten den Uber-Fahrer in seiner Wohnung im Berliner Stadtteil Tegel. Ein türkischer Staatsbürger, der 2016 bereits abgeschoben worden war, dann aber  einfach wieder einreisen konnte nach Deutschland. Das Nachrichtenmagazin SPIEGEL schrieb über den Fall, der Täter habe sich bei der Festnahme „verstörend reuelos“ gezeigt. Das Mädchen habe doch gesagt, dass sie keinen Freund habe. Dann sei das „auch keine Vergewaltigung“. Inzwischen sitzt der Mann im Gefängnis, verurteilt vom Amtsgericht Potsdam im Januar 2023 zu drei Jahren Haft. Doch die Aufarbeitung dieses Verbrechens hat mit der Verurteilung – wann kommt man eigentlich wieder raus, wenn man zu drei Jahren verurteilt wurde und sich im Knast gut führt? – erst begonnen. Das 16-jährige Opfer ist seit der Vergewaltigung durchgehend in traumatherapeutischer Behandlung. Sie leidet an einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTS), Depressionen und andauernden Schlafstörungen. Sie muss Antidepressiva mit erheblichen Nebenwirkungen nehmen. Sie hat Konzentrationsschwierigkeiten aufgrund sogenannter „Flashbacks“. Ausgerechnet in diese Zeit fiel die Abiturprüfung. Das Mädchen bekam als Einzige aus der Abschlussstufe kein Voll-, sondern nur das Fachabitur. Eine für die Oberstufe erteilte Ausnahmeregelung wird ohne weiteren Hinweis seitens der Schule im Abitur-Block, als der Druck für das Mädchen am höchsten ist, nicht mehr gewährt. Eine Begründung liefern weder Schulamt noch Ministerium. Es fehlte ein Punkt. Ein Punkt. Ein vielleicht entscheidender Punkt für das weitere Leben des Mädchens. Hätte man bei fünf Fächern nicht einen Punkt finden können? Die Eltern des Opfers sind mehr als enttäuscht von der Schulleitung des Gymnasiums und von der Schulbehörde in Brandenburg. Hat sich mal jemand erkundigt, ob sie der Tochter helfen, sie unterstützen können? Es kam nichts, außer dem absolut Notwendigen. Stattdessen wurde den Eltern das Gefühl gegeben, sie würden Geschenke erwarten. Ein unwürdiges Gefühl, so beschreiben sie das gegenüber KELLE. Im Artikel 4, Absatz 2 der Verwaltungsvorschriften zur Leistungsbewertung in den Schulen des Landes Brandenburg heißt es u. a.: „Die Lehrkraft ist verpflichtet, einen Schüler bei deutlicher Veränderung des Leistungstandards sowie im Falle einer zu erwartenden nicht ausreichenden abschließenden Leistungsbewertung rechtzeitig zu informieren und mit ihr oder ihm Möglichkeiten der Leistungsverbesserung zu beraten…“ (Wir haben an dieser Stelle das Zitat entgendert und ins Deutsche übersetzt) Doch die Unterstützung des Mädchens seitens der Schulleitung und Lehrkräfte empfinden die Eltern als ungenügend, wie sie im Gespräch mit KELLE bekräftigen. Immer wieder hätten sie persönlich das Gespräch mit der Schule gesucht und E-Mails geschrieben, doch darauf sei gar nicht oder erst spät reagiert worden Selbst als der massive Leistungseinbruch entstand nach der Tat und sich abzeichnete, dass der Abschluss in Gefahr war. Es hätte viele Möglichkeiten seitens der Schule gegeben, die Situation des Opfers und ihrer Familie zu verbessern Und es gibt viele ungeklärte Fragen in Bezug auf die Erstvernehmung bei der Polizei in Potsdam, die Erstuntersuchung des vergewaltigten Mädchens im Krankenhaus, wo nur ein männlicher Arzt zur Verfügung stand. Es ist zum tausendsten Mal zu fragen, warum abgeschobene Wirtschaftsmigranten einfach so wieder nach Deutschland einreisen können. Und an erster Stelle ist im Interesse des Opfers nach der Verantwortung von Uber zu fragen. 3824 sexuelle Übergriffe von Uber-Fahrern wurden in den Jahren 2019 und 2020 vom Unternehmen selbst nur allein in den USA gemeldet. In den beiden Jahren davor waren es 5981. In Wien und Zürich wurden Uber-Fahrer wegen Vergewaltigung rechtskräftig verurteilt. Auch in Deutschland gab es weitere Fälle dieser Art, etwa 2019, als eine 19-Jährige in Hessen auf dem Parkplatz eines Supermarktes von einem Uber-Fahrer vergewaltigt wurde. Er bekam drei Jahre und zehn Monaten Haft damals, der Täter legte Revision ein.
Auf dem Rücken Zehnjähriger Politik machen

Wie Schule demotivieren kann. Ein Praxisbeispiel…

Eigentlich war Musik gar nicht ihr Fach gewesen. Dass sie auf ein Gymnasium mit musikalischem Schwerpunkt kam, war eher der Unbeugsamkeit ihrer Eltern geschuldet. Diese hatten sie nämlich, als die Grundschule während der Coronamaßnahmen plötzlich wieder von Fern- auf Präsenzunterricht wechselte, weder zum Tragen von Masken noch zum regelmäßigen invasiven Testen gezwungen. Von da ab war der Weg vorgezeichnet: Natürlich ließ die Schule unter solchen Umständen eine Teilnahme am Unterricht nicht zu. Natürlich behauptete die Schule, hier würde der Schulpflicht nicht entsprochen. Natürlich behaupteten die Eltern, die daraufhin mit Zwangs- und Bußgeldandrohungen im 5-stelligen Bereich konfrontiert wurden, dass sie ihre Kinder zum Schulgang anhielten, ihnen aber dort der Zutritt verweigert wurde. Natürlich quittierte die Schule ein solches Verhalten, indem sie jede nicht im Unterricht erbrachte Leistung der Schülerin mit Ungenügend (6) benotete. Natürlich erhielt die Schülerin daraufhin, Ende der vierten Klasse, keine Empfehlung für ein Gymnasium, auch wenn der Lehrer, der in stetem Austausch mit ihr und den Eltern stand, diese unter der Hand nachdrücklich aussprach. Natürlich musste sie darum einen Qualifikationstest ablegen, den sie mit Bravour bestand. Und diesen absolvierte sie zufällig gerade auf jenem Gymnasium mit musikalischem Schwerpunkt, auf dem sie sich dann einschrieb. Ihr Wunsch war es, im dortigen naturwissenschaftlichen Zweig zu beginnen und so war der Schreck recht groß, als es hieß, sie habe einen Platz in der Bläserklasse. Aber nach einigem Hin- und Her machte sie sich mit dem Gedanken vertraut, eine Klarinette wäre vielleicht gar nicht so schlecht. Doch als die Instrumente verteilt wurden, erhielt sie eine Trompete. Vielleicht war das nicht der glücklichste Start, doch als sie bemerkte, dass sie die einzige ihrer Geschwister war, die auf Anhieb Töne aus dem Instrument hervorbrachte, war sie schon ein wenig stolz. Und als sie dann beim Üben von ihrer Schwester unterbrochen wurde und verärgert einen lauten Ton aus dem neu erworbenen Instrument in ihre Richtung abgab und die Schwester daraufhin erschrocken zusammenfuhr, war das Eis gebrochen. Seitdem sind sie beste Freunde: die Trompete und unsere frischgebackene Gymnasiastin. Schnell fand sie Freunde im neuen Klassenverband und die Begeisterung für ihr Instrument stieg zusehend. Für kaum etwas anderes opfert sie bereitwillig derart viel Freizeit, wie zum Üben auf der Trompete und schon Weihnachten gab es das erste schulinterne Konzert, wo wir Eltern staunten, was die Kinder in den wenigen Monaten bereits gelernt hatten. Mehrere Stunden Unterricht in der Woche, engagierte und qualifizierte Lehrer sowie ein freundschaftlich verbundener Klassenverband, der sich gegenseitig anspornt, verfehlten ihre Wirkung nicht. Aus unserer an Musik bis dato reichlich desinteressierten Tochter wurde eine hoch motivierte, begeisterte kleine Trompeterin. Nun, wohl aufgrund der allgemeinen Einschätzung des Leistungsniveaus und weil die Schule schon des Öfteren mit Erfolg dabei war, bewarb sich die Schule in diesem Jahr mit ihren beiden Bläserklassen, fünftes und sechstes. Schuljahr, in München zum Bläserklassen-Wettbewerb des Bayerischen Blasmusikverbandes. Dieser bewirbt die Veranstaltung im Internet mit den Worten: Mit diesem Wettbewerb werden Bläserklassen an allgemeinbildenden Schulen oder Musikvereinen die Möglichkeit geboten, in einem direkten Vergleich mit anderen Bläserklassen das eigene Leistungsniveau deutlich zu machen und herauszustellen.“ Für den Auftritt wurden drei ansprechende, anspruchsvolle Stücke ausgewählt, und die Kinder übten über viele Wochen die neuen und teils schwierigen Passagen, sowie das Spielen in unterschiedlichen Lautstärken, ohne dabei die Oktave zu wechseln. Jede freie Minute, ob nach der Schule, am Wochenende oder in den Ferien griff unsere Tochter zum Instrument, um ihre Stücke zu üben und ihre Technik zu verbessern. Mit wie viel Freude und Engagement die Schüler bei der Sache waren, konnten wir als Eltern erleben, als die Mädchen spontan auf dem Schulhof, aus purer Freude an den Stücken, den Instrumenten und dem Zusammenhalt der Klasse, gemeinsam, nach einem Konzert im Rahmen der Schule, eine spontane Zugabe gegeben hatten. Die Begeisterung, mit der sie bei der Sache waren, vielleicht nicht trotz, sondern gerade wegen des widrigen Erlebnisses, gehört vermutlich zu den unbeabsichtigten, aber doch so häufigen Wendungen, wo Ungerechtigkeit nicht zwangsweise zu Frust und Hinterfragen der eigenen Position führt, sondern zu stärkerem Zusammenhalt. Doch was war geschehen? Die Mädel hatten sich wie schon beschrieben auf den Blasmusik-Wettbewerb vorbereitet und da es sich um ein bayerisches Gymnasium handelt lag zudem nahe, die Blasmusik traditionell in der Landestracht aufzuführen. Wir hatten Glück, denn nicht jeder staffiert seine Kinder mit regelmäßig mitwachsender Mode in jeder Art aus, doch die Oma hatte noch ein wunderbares, von einer Schneiderin extra für sie angefertigtes Dirndl im Schrank, dass der Enkelin wie auf den Leib geschneidert passte. Um es kurz zu machen, beide Schulklassen wurden von der Jury auf den letzten Platz ihrer Jahrgangsstufe gewählt Die fünfte Klasse auf den neunten und die sechste Klasse auf den elften Platz. Natürlich soll nun kein Vergleich mit anderen Darbietungen stattfinden, so etwas verbietet sich, doch gibt es Aufzeichnungen, die belegen, dass beide Klassen nicht gepatzt hatten. Sie haben eine nicht nur von Eltern als ordentlich befundene Leistung abgegeben. Daran, wie im oben zitierten Spruch der Wettbewerbshomepage geschildert, kann es nicht gelegen haben. Doch woran dann? Dass hier auf dem Rücken von zehn- bis elfjährigen Mädchen Politik ausgetragen wurde, dürfte eigentlich nicht der Fall gewesen sein, denn das wäre nicht nur unanständig, so etwas stünde gefährlich nahe am Kindesmissbrauch. Allerdings muss man so oder so die Frage stellen, warum es der Veranstalter zuließ, dass sämtliche niedrig bewerteten Gruppen öffentlich zur Schau gestellt wurden, statt wie es oft üblich ist, nur die ersten drei oder vier Gewinner vor aller Augen zu ehren. Schon im Vorfeld der Auszeichnung machte die Erwähnung des jeweils letzten Platzes für die Schule, die mit zwei Klassen angetreten war den Eindruck, man wolle hier jemanden bloßstellen. Die Frage also steht im Raum: Wurde hier der als zu traditionell empfundene Eindruck einer katholischen Mädchenschule bewertet? Transparenz über die Bewertungskriterien und die Punktevergabe durch die Jury, die mir als Vater nicht vorliegt, könnte hier Klarheit schaffen. Da aber eine weitere Aufklärung nicht zu erwarten ist und sich kluge Köpfe zusammenfinden werden, eine unangreifbare Rechtfertigung der Bewertung abzugeben, sobald man sich dazu gezwungen sieht, wäre die vernünftigste Reaktion wohl ein zukünftiges Fernbleiben. Wo Kinder schon in frühen Jahren lernen, dass nicht die Leistung zählt, sondern undurchsichtige Seilschaften über Erfolg und Misserfolg entscheiden, da sind wir im deutschen, oder hier besser gesagt im bayerischen Schulsystem. Und wenn man nicht ganz so still verschwinden will, gäbe es vielleicht auch noch die Möglichkeit im nächsten Jahr den Auftritt mit dem Stück „Humpa like a Clown“ der finnischen Band „Eläkeläiset“ zu absolvieren und dann, ohne eine Siegerehrung abzuwarten, den Ort der Schande zu verlassen.
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Bundestag: 374 Stimmen gegen Eltern, Kinder und Frauenrechte

Die Ampel hat es getan, die erbarmungswürdig schlechteste Bundesregierung seit 1949 hat heute das sogenannte Selbstbestimmungsgesetzt durch den Bundestag gebracht (374 Ja,251 Nein, 11 Enthaltungen). Ein fataler Fehler, für die Trans- und Homolobby ein gewaltiger Erfolg bei der Zerstörung unserer Gesellschaft. Oder hätten Sie sich vorstellen können, dass eine Mehrheit im Deutschen Bundestag mal ja sagt zur Selbstverstümmelung von Kindern, zur Einschränkung hart erkämpfter Frauenrechte und zu effektiver Kriminalitätsbekämpfung? Ok, Letzteres machen sie schon seit Jahren, insbesondere Grüne und FDP tun alles, die Möglichkeiten einer effektiven Strafverfolgung in Deutschland einzuschränken. Da kommt es auf die SPD auch nicht mehr an. Die Union ist gegen dieses Gesetz, die AfD auch. Aber halt, die dürfen ja nicht miteinander sprechen und abstimmen. Brandmauer zum Nachteil unseres Landes, Sie wissen schon… Ausgerechnet die Sozialistin Sahra Wagenknecht hat die deutlichsten Worte zu diesem Beschluss, ich sage zu diesem Verbrechen an Generationen unserer Kinder gefunden. Die BSW-Gründerin sagt gegenüber t-online, man könne in Deutschland nun „freier über sein Geschlecht entscheiden als über die Heizung im eigenen Haus oder den Antrieb des eigenen Autos“. Das Gesetz, sei „angefeuert von einer radikalen Minderheit und gegen den Rat zahlreicher Experten“. Es ermögliche, „dass künftig Kinder ab 14 Jahren ihr Geschlecht beliebig ändern können.“ Tatsächlich gibt es weitere faktenbasierte Gründe, diesen Wahnsinn nicht durchzuwinken durchs Hohe Haus. Aber Wagenknecht spricht aus, was viele nur denken: Eine „radikale Minderheit“, die seit Jahren das natürliche Erziehungsrecht der Eltern aushebeln will, die Frauen nur noch als Gebärmaschinen ansieht, die am besten vom Kreissaal direkt wieder in die Produktion gehen – wir kümmern uns schon um die Kleinen – und Abtreibung als einen normalen medizinischen Eingriff ansieht, bei dem nicht einmal mehr eine vorherige Beratung werdender Mütter in einer Notlage erwünscht ist, ist dabei, ihre Agenda brachial durchzusetzen. Als seine „Ministerin für Frauen und Gedöns“ hat der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder mal eine von ihm berufene Kabinettskollegen herunterqualifiziert. Und die Unionsparteien habe es geschehen lassen. Die großen Jungs, die kümmern sich um Wirtschaft, um Verteidigung und Inneres. Mir Gedöns können sich die anderen beschäftigen, die Linken. Und die haben begriffen, was für einen mächtigen Hebel sie damit in die Hand bekommen. Die traditionelle Familie, die Ehe eines Mannes und einer Frau, die bei gutem Verlauf Kinder bekommen – das sind die tragenden Säulen unserer Gesellschaft. Immer wieder haben Diktaturen deshalb von Anfang an versucht, direkten Zugriff auf die Kinder zu bekommen, die „Lufthoheit über den Kinderbetten“, wie das ein Hamburger Staatskomiker mal flappsig formulierte. Die Eltern stören bei der kompletten Umgestaltung einer Gesellschaft. Deshalb wollen sie die aus dem Weg haben, Sozialisten, Genderisten und andere. Ob Nazis, ob SED – alle wollten sich immer direkten Zugriff auf die Kinder verschaffen. Weil sie wissen, dass nichts so stark zusammenhält, wie ein funktionierender Familienverbund. Auch gegen einen autoritären Staat. Ob die heutige Entscheidung wieder zurückgeholt werden kann, wenn der Ampel-Spuk im Herbst nächsten Jahres vorbei ist, da habe ich große Zweifel. Ob Männer in eine Frauensauna gehen oder sich auf eine für eine Frau ausgeschriebene Stelle bewerben können, werden dann noch unsere kleinsten Probleme sein.

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Aug. 12, 2024
Eltern müssen ihre Kinder dieser Tage an mehreren Fronten zugleich verteidigen. Ob in Kita, Schule oder im Netz – die Vorstöße, Kinder und Jugendliche zu indoktrinieren und zu sexualisieren, haben in den vergangenen Jahren merklich zugenommen. So sind Transgender-Diagnosen unter Fünf- bis 24-jährigen um 680 Prozent zwischen 2013 und 2022 angestiegen. Die allermeisten Betroffenen sind Mädchen in der Pubertät. Von staatlicher Seite wird dieser Trans-Hype gefördert, siehe Selbstbestimmungsgesetz und Co.: Aktuell fordert der Münchner Stadtschulrat etwa in einem Leitfaden auf, Trans-Schüler i…

Aug. 2, 2024
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Juni 10, 2024
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Wie kam man in den 1970er Jahren an einen Hundewelpen? Diese Frage stellte jüngst Hundeexperte Martin Rütter während seiner großen Show in der Berliner Mercedes-Benz-Arena einem neunjährigen Leon. Für den war die Antwort klar: Man suchte im Internet.

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Männer sind durch ihren Status attraktiv
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Feb. 5, 2024
Missbrauchsprävention als Werkzeug zur Frühsexualisierung
„Missbrauchsprävention“ ist die neue PR-Strategie, um sexualpädagogische Konzepte in die Kitas zu bringen: Kinder bräuchten so früh wie möglich „sexuelle Bildung“, um in übergriffigen Situationen „angemessen reagieren“ zu können und später eine „selbstbestimmte Erwachsenensexualität“ leben zu können, heißt es in den stets sehr ähnlich lautenden sexualpädagogischen Konzepten zahlreicher Kitas. Blumige Phrasen rund um die Begriffe „Selbstbestimmung“, „Autonomie“ und „Nein-sagen-lernen“ verfangen bei Eltern. Denn sie ahnen nicht, dass hier eine hochgefährliche, ideologische Sexualpädago…